Jeanne D'Arc - Arthur Honegger
Festwochen Berlin
Presse:
Jeanne d’Arc beim Wiener Festival "Osterklang": Eine Oratorien - Inszenierung,
die sich endlich auch einmal sehen lassen kann. Bei Heinz Lukas-Kindermann
war Honeggers Oratorium, bestens aufgehoben. Daß er einen ausgesprochen
guten Draht zur grandios gesetzten Musik hatte, war an der subtilen,
wendigen Szenengestaltung ersichtlich. Vor allem flotte Wechsel der
aneinander gereihten Szenen vom aufheulenden Chorgemenge zum barocken
Hoftanz mit Gevatter Tod entsprach der musikalischen Rasanz und Noblesse.
Die Presse, Wien
Konzerthaus Wien
Eindringlicher Abschluß der Europäischen Wochen Passau
Wenngleich hier alles in einer großartigen Gesamtleistung zusammenfloß, muß unbedingt der flexible Friedrich Speer Chor hervorgehoben werden. Er brachte immer wieder Bewegung in die oft statuarisch gerinnende Bilder, von Heinz Lukas-Kindermann mit ausgeprägtem Gespür inszeniert.
Passauer Neue Presse
Arthur Honeggeres szenisches Oratorium Jeanne d'Arc au bucher, ein leidenschaftliches Fanal gegen den Krieg und deie Machenschaften der Mächtigen, fand im Konzerthaus Dortmund eine tief beeindruckende Aufführung, inszeniert von Heinz Lukas-Kindermann der, noch als phantasievoller Könner in lebhafter Erinnerung ist. Er nutzte den hohen weitläufigen Raum geschickt für das symbolschwere Stück. Der Chor, schwarz gekleidet, agierte auf der Empore mit suggestiven Aktionen- ein wankelmütiges, bösartiges Volk, zu Bestien mutiert....
Westfälische Rundschau
Die Presse, Wien
Konzerthaus Wien
Eindringlicher Abschluß der Europäischen Wochen Passau
Wenngleich hier alles in einer großartigen Gesamtleistung zusammenfloß, muß unbedingt der flexible Friedrich Speer Chor hervorgehoben werden. Er brachte immer wieder Bewegung in die oft statuarisch gerinnende Bilder, von Heinz Lukas-Kindermann mit ausgeprägtem Gespür inszeniert.
Passauer Neue Presse
Arthur Honeggeres szenisches Oratorium Jeanne d'Arc au bucher, ein leidenschaftliches Fanal gegen den Krieg und deie Machenschaften der Mächtigen, fand im Konzerthaus Dortmund eine tief beeindruckende Aufführung, inszeniert von Heinz Lukas-Kindermann der, noch als phantasievoller Könner in lebhafter Erinnerung ist. Er nutzte den hohen weitläufigen Raum geschickt für das symbolschwere Stück. Der Chor, schwarz gekleidet, agierte auf der Empore mit suggestiven Aktionen- ein wankelmütiges, bösartiges Volk, zu Bestien mutiert....
Westfälische Rundschau